Wenn ich im Herbst zu meinem Geburtstag einlade, dann ist es für mich das Schwierigste, das Essen zu planen. Ich möchte, dass all meine Gäste glücklich, satt und zufrieden sind. Außerdem soll natürlich alles richtig lecker sein. Da mache ich mir immer große Sorgen um die Mengen, dass nicht für alle was dabei bist und zum Schluss darüber, ob ich das überhaupt alles in angemessener Zeit zubereiten kann.
Eine Speise, die ich zu meinem Geburtstag immer gern serviere, weil sie toll in die Jahreszeit passt, einfach zuzubereiten und trotzdem total lecker ist, ist diese Kürbissuppe. Es ist auch überhaupt kein Problem, die Suppe bereits am Vortag zuzubereiten, aber weil sie so schnell gemacht ist, kann man sie auch gut am selben Tag aufsetzen.
Ich benutze am liebsten Hokkaidokürbis, weil man diese nicht aushöhlen muss, sondern die Schale einfach dran lassen kann. Das hat den zusätzlichen Effekt, dass die Suppe später eine besonders schöne Farbe hat. Ihr könnt natürlich auch eine andere Kürbissorte verwenden. Dann müsst ihr das Fruchtfleisch allerdings von der festen Schale trennen. Wenn ihr euch noch etwas mehr Arbeit machen wollt, könnt ihr daraus aber auch einen tollen Halloweenkürbis schnitzen und ihn später mit einer Kerze beleuchten.
Der Hauch Zimt in der Suppe gibt dem Ganzen eine besondere Note. Dabei schmeckt der Zimt nur ganz leicht und man sollte auch nicht zu viel benutzen. Etwas Chili macht die Suppe angenehm scharf. Dies kann aber nach Geschmack variiert werden.
Eine Speise, die ich zu meinem Geburtstag immer gern serviere, weil sie toll in die Jahreszeit passt, einfach zuzubereiten und trotzdem total lecker ist, ist diese Kürbissuppe. Es ist auch überhaupt kein Problem, die Suppe bereits am Vortag zuzubereiten, aber weil sie so schnell gemacht ist, kann man sie auch gut am selben Tag aufsetzen.
Ich benutze am liebsten Hokkaidokürbis, weil man diese nicht aushöhlen muss, sondern die Schale einfach dran lassen kann. Das hat den zusätzlichen Effekt, dass die Suppe später eine besonders schöne Farbe hat. Ihr könnt natürlich auch eine andere Kürbissorte verwenden. Dann müsst ihr das Fruchtfleisch allerdings von der festen Schale trennen. Wenn ihr euch noch etwas mehr Arbeit machen wollt, könnt ihr daraus aber auch einen tollen Halloweenkürbis schnitzen und ihn später mit einer Kerze beleuchten.
Der Hauch Zimt in der Suppe gibt dem Ganzen eine besondere Note. Dabei schmeckt der Zimt nur ganz leicht und man sollte auch nicht zu viel benutzen. Etwas Chili macht die Suppe angenehm scharf. Dies kann aber nach Geschmack variiert werden.
ZUTATEN
ca. 1,3 kg Hokkaidokürbis
2 Zwiebeln
1 Knoblauchzehe
1 Liter Gemüsebrühe
frisch gemahlene Chili
ca. 1 TL Zimt
10 Umdrehungen frischer Pfeffer
1 Becher Sahne
evtl. Kürbiskerne
evtl. Crème fraîche
2 Zwiebeln
1 Knoblauchzehe
1 Liter Gemüsebrühe
frisch gemahlene Chili
ca. 1 TL Zimt
10 Umdrehungen frischer Pfeffer
1 Becher Sahne
evtl. Kürbiskerne
evtl. Crème fraîche
ZUBEREITUNG:
Den Kürbis waschen. Zum Zerteilen des Kürbisses am besten Handschuhe tragen, da das Fruchtfleisch färben kann. Den Kürbis mit einem großen stabilen Messer in zwei Hälften zerteilen und mit einem Löffel das weiche Innere mit den Kernen herauslösen. Das übrige Fruchtfleisch in Stücke schneiden.
Die Zwiebel schälen und auch in grobe Stücke zerteilen. Die Knoblauchzehe fein würfeln.
In einem Topf etwas Öl erhitzen und die Zwiebeln anbraten. Den Knoblauch hinzugeben und kurz mit erhitzen. Die Kürbiswürfel in den Topf geben und die Gemüsebrühe aufgießen. Die Suppe so lange köcheln lassen, bis die Kürbisstücke weich sind. Das kann unterschiedlich lang dauern, je nachdem, wie fein ihr den Kürbis geschnitten habt.
Sobald das Kürbisfleisch weich genug ist, die Suppe mit einem Pürierstab fein pürieren. Den Becher Sahne hinzugeben und mit Pfeffer, Zimt und frisch gemahlener Chili abschmecken. Zusätzliches Salz war bei mir meist nicht mehr nötig, aber falls eure Suppe zu fade schmeckt, könnt ihr natürlich noch etwas Salz hinzugeben.
Die Suppe heiß anrichten und nach Belieben einen Dups Crème fraîche und ein paar Kürbiskerne hinzugeben.
Tipp: Die Kürbiskerne, die ihr aus dem Kürbis herausgeholt habt, könnt ihr sehr gut von dem sie umgebenden Fruchtfleisch lösen, waschen und auf einem Backblech bei niedrigen Temperaturen trocknen. Dann könnt ihr sie z.B. für Salate weiter verwenden, gesalzen als Knabberkram anbieten oder in einer Pfanne rösten und über anderen Gerichten verstreuen.
Die Zwiebel schälen und auch in grobe Stücke zerteilen. Die Knoblauchzehe fein würfeln.
In einem Topf etwas Öl erhitzen und die Zwiebeln anbraten. Den Knoblauch hinzugeben und kurz mit erhitzen. Die Kürbiswürfel in den Topf geben und die Gemüsebrühe aufgießen. Die Suppe so lange köcheln lassen, bis die Kürbisstücke weich sind. Das kann unterschiedlich lang dauern, je nachdem, wie fein ihr den Kürbis geschnitten habt.
Sobald das Kürbisfleisch weich genug ist, die Suppe mit einem Pürierstab fein pürieren. Den Becher Sahne hinzugeben und mit Pfeffer, Zimt und frisch gemahlener Chili abschmecken. Zusätzliches Salz war bei mir meist nicht mehr nötig, aber falls eure Suppe zu fade schmeckt, könnt ihr natürlich noch etwas Salz hinzugeben.
Die Suppe heiß anrichten und nach Belieben einen Dups Crème fraîche und ein paar Kürbiskerne hinzugeben.
Tipp: Die Kürbiskerne, die ihr aus dem Kürbis herausgeholt habt, könnt ihr sehr gut von dem sie umgebenden Fruchtfleisch lösen, waschen und auf einem Backblech bei niedrigen Temperaturen trocknen. Dann könnt ihr sie z.B. für Salate weiter verwenden, gesalzen als Knabberkram anbieten oder in einer Pfanne rösten und über anderen Gerichten verstreuen.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen
Wenn du auf meinem Blog kommentierst, werden die von dir eingegebenen Formulardaten (und unter Umständen auch weitere personenbezogene Daten, wie z. B. deine IP-Adresse) an Google-Server übermittelt. Mehr Infos dazu findest du in meiner Datenschutzerklärung (https://kuestenkueche.blogspot.de/p/datenschutz.html) und in der Datenschutzerklärung von Google.